Ich habe lange mit mir gerungen ob ich und wenn ja, wie ich einen Jahresrückblick auf 2021 schreiben soll. Es war in vielerlei Hinsicht besonders. Ich bin, trotz Verletzung am Ende die mir den Blick fast komplett verhagelt hätte sowas von zufrieden mit dem Jahr, dass ich es einfach mit einer ganz kleinen Zusammenfassung würdigen möchte:
- Ich habe die 3 Stunden Marke im Marathon durchbrochen
- Ich habe bei der Deutschen Meisterschaft im Laser-Run in einem Top Feld die Silbermedaille erkämpft
- Ich habe bei der Deutschen Meisterschaft im Triathle für mich völlig überraschend die Bronzemedaille gewonnen
- Ich habe bei der Bayrischen Meisterschaft im Laser-Run über 3/4 der Distanz mit der deutschen Spitze mitgehalten!
- Der erste Post-Pandemie Wettkampf endete mit einer absoluten Knallerzeit auf den Goldenen Meilen von Schwabach
- Ich habe erstmals am Altmühltrail teilnehmen können
Und das jahr endete, wie mein innerer Monk es liebt:
Unterm Strich war es ein absolut fantastisches Jahr, auch wenn es beim Altmühltrail bitter geendet hat. Aber auch dieses Ende öffnete die Tür für einen bisherigen virtuellen Radwinter, den ich so sonst vielleicht nie erlebt hätte. Das Mottobild ist somit dieses hier. Es fällt nicht immer leicht auf sein Herz zu hören, aber in der Regel trifft es die besseren Entscheidungen: