Road to Mammut 004 – Finaler Test

Man sollte den „Veröffentlichen-Button klicken! Etwas verspätet also:

Es ist tatsächlich so weit! Schneller als gedacht steht der Mammutmarsch in vor der Tür. Wir haben nochmal eine kleine Finale Runde gedreht um unser Setup zu testen. Auf 12km (2 Stunden; Teil der Goldenen Meilen von Schwabach) waren wir erstmals mit Stöcken unterwegs. Interessant war, dass man mit den Dingern noch schneller läuft als ohnehin schon (6km/h bzw 10:00 war unsere „normale“ Pace, die haben wir diesmal teils deutlich gedrückt. Dafür hatten wir ein paar kleine Unterbrechungen und sind so unterm Strich trotzdem bei 12km in 2 Stunden gelandet. Ansonsten gibt es nicht sonderlich viel zu berichten. Mein „Setup“ steht soweit, im Einzelnen sieht es so aus:

folgend sind zusammen gegoogelte links. Sollten irgendwo affilliate Bestandteile drin sein ist das unabsichtlich und sie kommen nicht von mir

Schuhe: Es wird auf meine momentanen Laufschuhe hinauslaufen: Hoka Hupana

Socken: Hier kommen ebenfalls meine Standardsocken zum Einsatz: Karrimor Running Socks. Ich nehme ziemlich sicher noch Calf Sleeves mit.

Hose: Es wird eine stinknormale Freizeithose! Vorteil: einige Taschen in die ich Zeug stopfen kann und sie stört nicht -> alle Anforderungen erfüllt

Shirt(s): Ich laufe im Langarmshirt. Die komplette Zeit. Ja, es ist August, aber ich habe es getestet und für gut befunden. Vorteile für mich: Ich brauche keine Sonnencreme am Arm, Insekten nerven nicht und es stört mich nicht weiter! Für die Nacht habe ich noch einen Pulli vorgesehen.

Cap: Ebenfalls vom decathlon, das Vorgängermodell von dieser hier

Sonnenbrille: Werde ich irgendeine mitnehmen und mich vor Ort spontan entscheiden. In den Probewanderungen lief ich ohne…

Rucksack: Decathlon, na klar: Quechua 20l. Passt, passt alles rein was rein soll.

Stöcke: die erstbesten, die ich von Preis und Anzeige in Ordnung fand (Amazon)

Licht: Kalenji Run Light. Muss nicht auf den Kopf, passt bequem unter den Rucksack und hält die Nacht durch.

Inhalt:

  • Getränke! Die große Frage: Was und wie verpackt? Ich tendiere schwer zu Flaschen… Eventuell aber auch Trinkblase und Flasche. Mal sehen. Und was drin? Bisher war es nur Wasser. Ziemlich sicher werde ich noch irgendeine Form von Isogedöns rein kippen -> was auch wieder für Flasche(n) spricht.
  • Essen! 🙂 Riegel, (gesalzene) Nüsse(!), Obst(?), Brötchen. Und dann? Ziel: kompakt verpackte Kalorien, die man auch auf Dauer gerne zu sich nimmt; das Problem: Was ich nach x Stunden noch mag kann ich jetzt noch nicht wirklich abschätzen …
  • Powerbank für Telefon und Uhr
  • zur Uhr Kopfhörer mit Y-Kabel, damit wir synchron betütelt werden (Hörbuch vielleicht!)
  • Roadbook -> das ist vorbereitet, will aber noch fertig gebastelt werden
  • Erste Hilfe Set
  • Taschen-/Feuchttücher
  • Mülltüte
  • Geld
  • Mehr fällt mir gerade nicht ein, allerdings ist das jetzt auch nur mal grob aus dem Kopf runter geschrieben!

und wie wird’s?

keine Ahnung. Meine Erwartung wechselt zwischen einem größenwahnsinnigen „sensationell, 100km Spaß“, zu einem „hart, aber gut“ bis zu einem: „ähm uff. Themenwechsel“. Die Wahrheit liegt hoffentlich Irgendwo dazwischen und endet nach 100km im Ziel!

1 Kommentar zu „Road to Mammut 004 – Finaler Test

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